Java programmieren mit Greenfoot
Wichtige Begriffe:
Java:
Die objektorientierte Programmiersprache Java dient innerhalb der Java-Technologie vor allem zum Formulieren von Programmen. Diese liegen zunächst als reiner, menschenverständlicher Text vor, dem sogenannten Quellcode. Dieser Quellcode ist nicht direkt ausführbar; erst der Java-Compiler, der Teil des Entwicklungswerkzeugs ist, übersetzt ihn in den maschinenverständlichen Java-Bytecode.
Greenfoot:
Greenfoot ist eine interaktive Java-Entwicklungsumgebung, die primär für Ausbildungszwecke entwickelt wurde. Sie erlaubt die einfache Entwicklung zweidimensionaler graphischer Anwendungen wie z. B. Simulationen und Spiele.
Greenfoot wird hauptsächlich in der Programmierlehre an Schulen und Universitäten eingesetzt.
Klasse:
Klassen stellen in der objektorientierten Programmierung die zentralen Organisationseinheiten eines Quelltextes dar. Sie fungieren als eine Art Bauplan, der die grundlegenden Eigenschaften und Fähigkeiten eines komplexen Datentyps definiert.
Was das Objekt „kann“, ist in der Klasse programmiert. Eine Klasse beschreibt somit die Variablen, Eigenschaften, Prozeduren und Ereignisse eines Objekts.
Objekt:
Objekte sind Instanzen von Klassen. Klassen können beliebig viele Objekte erstellen, die benötigt werden, sobald Sie eine Klasse definiert haben. Es wird jeweils ein Objekt der jeweiligen Klasse erzeugt, das dann die Eigenschaften und „Fähigkeiten“ hat, die in der Klasse hinterlegt (programmiert) sind.
Methode:
Methoden beschreiben, was Objekte einer bestimmten Klasse ausführen/ tun können. Methoden werden in Klassen definiert.
Methoden werden an einem Objekt aufgerufen bzw. ausgeführt.
Man unterscheidet z.B. „public“ Methoden und „private“ Methoden. Letztere laufen nur innerhalb des Programmes ab und lassen sich nicht direkt am Objekt aufrufen.
Attribut:
Attribute sind die Eigenschaften eines Objektes. Alle Objekte, die der gleichen Klasse angehören, haben die gleichen Attribute. Allerdings können sich die Attributwerte der einzelnen Objekte unterscheiden.
Konstruktor:
In einer Klasse ist der Java Konstruktor eine Methode, die den gleichen Namen wie die Klasse hat. Sie wird dazu verwendet, ein neues Objekt dieser einen Klasse zu erstellen. Das ist der Grund, weshalb jede Klasseninstanz einen Konstruktor haben muss.
Der Konstruktor wird bei der Erzeugung eines Objektes genau 1x ausgeführt.
Projekt in Greenfoot: little crab
Hier findet ihr den auskommentierten Quellcode der Krabbe:
Informatik und Gesellschaft
Künstliche Intelligenz (KI)
Die KI ist der Versuch, menschliches Lernen und Denken auf den Computer zu übertragen und ihm damit Intelligenz zu verleihen. Statt für jeden Zweck programmiert zu werden, kann eine KI eigenständig Antworten finden und selbstständig Probleme lösen.
Ziel der KI-Forschung ist es seit jeher, die Funktion unseres Gehirns und unseres Geists einerseits zu verstehen und andererseits künstlich nachbauen zu können.
Einsatzbereiche
· Handel („amazon go“);
· Medizin (Röngenbildanalyse, Parkinson-Früherkennung)
· Gastronomie (Roboter-Restaurant)
· Smart home Systeme (amazon Alexa, google home)
· Mobilität (Autonomes Fahren
· Robotik (Produktion, Kuka)
· Medizin: intelligente Prothesen
· Soziale Medien: Facebook, „Fake News“
· Militär: Autonome Waffensysteme
Problemfelder im Zusammenhang mit KI
· Überwachung, Einschränkung der Freiheit
· „der gläserne Kunde“
· „der gläserne Patient“; Einfluss auf die Krankenkassen?
· Ethische Probleme: Entscheidung bei „Unfällen“ im Zusammenhang mit Autonomen Fahren
· Ethische Fragen: Waffentechnik, Entkoppelung von „Täter“ und „Opfer“
Hier ist ein ausführlicher Artikel
Quarks und Co künstliche Intelligenz
Einführung in MS Excel
Das Prinzip:
Wir haben eine unendliche Tabelle.
Jede Zelle hat eine eindeutige Bezeichnung.
Jede Formel beginnt mit einem =
=Summe(B5:B10) bildet die Summe der Zellen B5 bis B10
=Summe(B5;B10) bildet (nur) die Summe der Zellen B5 und B10
Was können wir alles mit Excel?
·
Diagramme erstellen
Dazu die Tabelle oder den Tabellenteil markieren, von dem ein Diagramm erstellt werden soll, dann unter EINFÜGEN auf EMPFOHLENE DIAGRAMME
· Mittelwerte berechnen: Wir tippen ein =Mittelwert( und ziehen dann mit gedrückter Maustaste über die Zellen, von denen er den Mittelwert bilden soll.
·
Daten sortieren
Dazu zuerst die Daten markieren, die er sortieren soll, dann unter SORTIEREN UND FILTERN die Option BENUTZERDEFINIERTES SORTIEREN wählen, dann kann man genau bestimmen, wie die Daten sortiert
werden sollen.
Netzwerke
Hier ist ein gut verständlicher Artikel
Elektronik-Kompendium: Netzwerktechnik
Netzwerktopologien