Pflanzen und ihre Bedeutung für unser Leben
Getreide - unsere Nahrungsgrundlage (Film)
Von der Aussaat bis zur Ernte (Weizen) - planet schule
Film: Bienen - ein Leben für die Königin
Kartoffel - Was wird aus der Knolle (planet schule)
Haustiere und Nutztiere
Wie seine wildlebenden Verwandten, die Wölfe, sind Hunde eigentlich Rudeltiere (Hetzjäger). Wenn sie in eine Familie aufgenommen werden, akzeptieren sie diese als ihr Rudel. In Rudeln gibt es eine Rangordnung, und so akzeptiert der Hund sein Herrchen als übergeordnetes „Tier“ ( alpha-Tier).
Der Hund beschützt sein Revier und verteidigt es, wenn nötig.
Hunde sind Zehengänger. Die Zehen besitzen Krallen, die der Hund nicht einziehen kann.
Ernährung:
Hunde sind ursprünglich Raubtiere und vorwiegend Fleischfresser. Dies erkennt man an ihrem Gebiss:
· kräftige Kiefer
· Eckzähne als spitze Reißzähne ausgebildet
· Backenzähne zum Zermahlen von Knochen
Sinnesleistungen
Der Geruchssinn ist äußerst stark ausgeprägt, um ein Vielfaches mehr Riechsinneszellen als der Mensch. Der Hund lebt in einer „Duftwelt“.
Hunde besitzen auch ein leistungsfähiges Gehör, besonders bei hohen Tönen (Hundepfeife!).
Im Gegensatz zum Menschen, der sich überwiegend mit den Augen (optisch) orientiert, spielt der Sehsinn beim Hund nur eine untergeordnete Rolle. Hunde sehen nicht besonders scharf, haben dafür aber ein recht großes Gesichtsfeld. Ihre Farbwahrnehmung ist eingeschränkt.
Film: Das geheime Leben unserer Hunde Teil 1 und Teil 2
Katzen
Andere Haustiere
Anna und die Haustiere (Mediathek)
Anna und die Haustiere - mit Pferden sprechen
Nutztiere
Das Rind
Kika: Kinder auf dem Bauernhof
Das Schwein
Leben in der Rotte - Wildschweine (planet schule)
Zootiere
Wie Tiere überwintern
Film: Wie Tiere überwintern: natur-nah
Wilde Tiere
Wilde Tiere in der Stadt (pur +)
Die Graugans (Anna und die wilden Tiere)
Insekten
Insekten - Unbekannte Welt (Film)
Vollkommene und unvollkommene Verwandlung (Material)
Wiederholung Einheit „Tiere“ Nawi
1. Überwinterungsstrategien bei Tieren
Säugetiere:
· Winterschlaf (z.B. Igel, Siebenschläfer)
· Winterruhe (z.B. Eichhörnchen)
· Aktiv im Winter (z.B. Fuchs)
Vögel
· Zugvögel (Vogelzug) (z.B. Storch)
· Standvögel (z.B. Amsel)
Wechselwarme Tiere (z.B. Reptilien, Insekten)
· Winterstarre (z.B. Eidechse)
· Überwinterung als Ei (z.B. Heuschrecke)
2. Insekten
Woran erkennt man ein Insekt?
· 6 Beine
· Außenskelett aus Chitin
· Facettenaugen
· Körpergliederung: Kopf – Brust – Hinterleib
Entwicklung der Insekten
Vollkommene Verwandlung:
· Larve sieht ganz anders aus als das erwachsene Insekt
· Es gibt ein Puppenstadium
· Beispiele: Schmetterling, Fliege, Biene, Käfer
Unvollkommene Verwandlung:
· Larve sieht dem erwachsenen Insekt sehr ähnlich
· Kein Puppenstadium
· Beispiele: Heuschrecke, Schabe, Wanze
Skelett - Muskeln - Sehnen - Gelenke
Blut
erste Hilfe